Den Sommer liebt jeder. Auch ich. Aber man muss einfach zugeben, dass auch der Herbst etwas ganz Besonderes hat! Wenn die Früchte so reif sind, dass sie, wenn sie vergessen und nicht abgeerntet werden, von den Bäumen fallen. Wenn die Blätter bunt werden, die Hirsche röhren, die Nebel steigen…….Wenn es in der Küche nach Zwetschgen- und Apfelkuchen riecht. Wenn aus Trauben Saft und Marmelade wird. Die warmen Strahlen der goldenen Oktobersonne uns entspannen lassen…….
Nicht nur wir sind dankbar über die reife Ernte von Früchten im Garten, auch die Hirsche freuen sich über das Fallobst, das für sie ein Leckerbissen ist. Die Äpfel werden nicht nur zum Saft verarbeitet, sondern eignen sich hervorragend als Belag für Omas Blechkuchen.
Um Euch einige Halloween Ideen zu geben, hat sich Vanessa als der gefallene Engel verkleidet. Ihre kleine Schwester Selina ist unsere kleine Hexe, die auf dem Besen fliegen kann. Und die Beiden unter den Masken, die man kein kleines bisschen erkennen kann und die auch wirklich alle zum Gruseln bringen, sind Pablo und sein bester Freund Moises.
Wenn ihr kein Kostüm zur Verfügung habt, dann zieht einfach etwas lustiges von Euren Eltern an, das zu groß sein wird und dadurch schon ein wenig entstellt. Mit einer verückten Schminke im Gesicht werdet Ihr trotzdem viel Erfolg haben. Supergut kommt an diesem Tag ein weißes Gesicht mit schwarz umrahmten Augen. Malt Euch auch mal nur Ein Spinnennetz auf die Wange und Eure Freunde gruselt es da ganz bestimmt. Viel Spaß an Halloween, in der Nacht der Nächte!
Dieses Jahr kommen Rosenliebhaber voll auf Ihre Kosten. Blumen, vor Allem aber Rosen sind ganz groß in Mode. Nicht nur auf Kleider sondern auch auf Dekostoffen, Vorhängen und home Accessoires findet man sie. Hier finden Sie einige Anregungen wie Sie ihr Heim mit dem Zauber dieser Blumen leicht verwandeln und ihm einen romantischen Touch geben können.
Vorhänge und Kissen im gleichen Muster sind der eyecatcher schlechthin und unterstreichen die Konsequenz in der Gestaltung. Ein guter Tipp ist auch, ähnliche Objekte zusammen zu gruppieren, an stelle diese im ganzen Raum einzeln zu verteilen. Dadurch erzielt man einen viel größeren Effekt.
Setzen Sie ihrer Fantasie keine Grenzen. Nehmen Sie schöne alte Flaschen, Vasen oder hübsche Gefäße und dekorieren Sie diese zusammen in einem Korb und schmücken Sie den dann noch mit Bildern des Themas aus. Dazu können Sie Drucke, besser noch Gemälde verwenden. Ein besonderes highlight wäre natürlich, wenn Sie diese noch selbst malen.
Wenn Sie um dekorieren machen sie nicht vor dem Badezimmer halt. Hier sind auch Kunstrosen erlaubt, zumal es ausgezeichnete Kopien gibt, die kaum von den Echten zu unterscheiden sind. Schauen sie auf ihrem Speicher oder auf Flohmärkten nach ausgefallenen kleinen Objekten, die zum jeweiligen Thema passen und arrangieren Sie diese an einem passenden Ort. Sicher sind das Staubfänger, aber es rentiert sich, zumal man diese nach einer Weile wieder entfernen kann um Platz für neue Ideen zu schaffen.
Wer sagt, dass eine Wohnung immer die gleiche Einrichtung haben muss? Die Möbel können bleiben, aber die Dekoration sollte von Zeit zu Zeit geändert werden. Wechseln Sie diese mit den Jahreszeiten. Sie werden sehen, dass dies Balsam für die Seele ist. Sie werden die Jahreszeit spüren auch wenn Sie die meiste Zeit im Haus verbringen. Es muss nicht aufwendig und teuer sein und die dazu notwenigen Teile können ja wieder verwendet werden. Oft genügen ein anderer Vorhang oder neue Kissenbezüge. Wichtig sind kleine Accessoires. Bilder können im Rahmen ausgetauscht oder ganz ersetzt werden. Beachten Sie dabei aber, dass Sie die gleiche Größe haben um die Nägel an der Wand immer wieder verwenden zu können.
Perfekt ist es ein bestimmtes Thema zu haben, wie zum Beispiel hier sind es die Rosen. Im Frühling können es einfach nur einfarbige frische Farbakzente in der Wohnung sein. Der Sommer bietet sich für Blumen oder Themen vom Meer,Strand und Booten an. Herbst bringt uns die Formen und Farben von buntem Laub. Winter ist silbern und weiß, vor allem Weihnachtsfeeling. Natürlich müssen die Themen auch überhaupt nichts mit den Jahreszeiten zu tun haben. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf.
Planen Sie ihre Themen im Voraus, damit Sie in Ruhe die dazugehörigen Sachen sammeln und finden können. Speicher und Flohmärkte sind die idealen Fundgruben. Am Schönsten ist es, wenn sich ein Thema durch das ganze Haus zieht. Aber Vorsicht mit dem um dekorieren: Es kann süchtig machen!
viel Spaß dabei !
Hier eine Möglichkeit, einen Kuchen schnell selbst zuzubereiten, der sicher jedem von uns bekannt ist: Der altbekannte Zwetschgen-Datschi! Speziell für Leute wie mich ideal, die über eigene Zwetschgen im Garten verfügen, aber zu wenig Zeit für aufwendige Rezepte haben. Aber auch für Viel beschäftigte ein heißer Tipp. Zwetschgen und ein Fertig- Hefeteig ist schnell gekauft. Wenn man noch vor der Zubereitung den Backofen vorheizt geht alles wirklich schnell und einfach.
Man braucht: 1 Packung Fertig-Hefeteig,
2 kg Zwetschgen,
Zimt und Zucker zum Bestreuen
und einen Backofen.
Ein Backblech mit dem Teig belegen, wenn lt. Anweisung ein Ruhen des Teiges zum Gehen verlangt wird, diesen zugedeckt die gewünschte Zeit geben. Inzwischen die Zwetschgen entsteinen, in Spalten schneiden und den Teig belegen. Nach Vorschrift backen, mit Zucker und etwas Zimt noch den warmen Kuchen bestreuen.
Mein Tipp:
Der aufgerollte Fertigteig aus der Kühltheke ist die schnellere Variante, da er mit dem Backpapier gleich auf das Blech ausgerollt werden kann. Während der Tiefgefroren Hefeteig nach dem Auftauen noch geknetet und dann ausgerollt werden muss.
Natürlich schmeckt er am Besten mit frisch geschlagener Sahne. Guten Appetit !
Petros Tsonis ist 1957 in Akritochori, ein kleines Dorf auf Südpeloponnes, geboren. Er hat an der Marineakademie in Thessaloniki studiert und für einige Jahre als Offizier bei der Handelsmarine gearbeitet, wobei er durch die ganze Welt reiste. Schon in jungen Jahren arbeitete er als Journalist für lolale Zeitungen und Fernsehsender. In den letzten 25 Jahren war er zusätzlich als Reporter für die Athener Zeitung “ETHNOS” tätig. Jetzt leitet er die Zeitschrift “FLASH von MESSINIA”. Gleichzeitig beschäftigt er sich mit dem Olivenanbau und der Produktion vom berühmten extra nativen Olivenöl aus Koroni.
Wenn die Früchte ihre Farbe von grün zu gelb bis hin zu violett verändern und die Oliven weich und saftig sind, beginnt die Ernte. Allerdings hängt der genaue Zeitpunkt stark vom Standort und Wetter ab. Erschwerend für en Zeitplan ist die Tatsache, dass die Früchte nie zur gleichen Zeit reif sind, auch nicht am gleichen Baum. Zur Ernte legt man Netze unter die Bäume und schüttelt vorsichtig die Oliven von den Zweigen. Mit langen, biegsamen Stangen, die sachte auf die oberen Äste geschlagen werden, hilft man nach. Mit kleinen Harken werden die Oliven von den tief hängenden Zweigen gekämmt. Jetzt werden die mit herabgefallenen Blätter und eventuelle faule Früchte herausgelesen und der Rest vorsichtig in Säcke gefüllt, damit die Oliven nicht gequetscht werden.
Ideal ist es – und so macht das Petros auch mit seinen Oliven – wenn diese am gleichen Tag in der Mühle zu Öl verarbeitet werden. Mit großer Sorgfalt und niedrigster Temperatur verarbeitet, ergibt dies das viel begehrte „EXTRA VERGINE OLIVENÖL“
Hierzu werden die Früchte erst gewaschen und dann samt Kernen zu Brei vermahlen. Mit einer Zentrifuge wird das Öl vom Fruchtfleisch getrennt. Das Ganze wird mit einer Temperatur unter 30 Grad gepresst und verarbeitet. Das ist die schonende Methode mit der man das hochgeschätzte, kaltgepresste Olivenöl erhält. Die Dauer und die Lagerungsweise der Oliven, sind geanau so wichtig, wie die Erntemethode und der Verarbeitungsprozess, um das beste Ergebnis zu erzielen. Der Säuregehalt sollte unter 0,5% liegen und das tut er bei dem außergewöhnlich gutem Olivenöl aus Koroni der Familie Tsonis.
Elpida, die Frau von Petros Tsonis hat sich international einen Namen damit gemacht, indem sie, mit diesem einmaligen und erstklassigem Olivenöl ganz besondere Pitas, in ihrem Laden, mitten in Kalamata, bäckt. Sowohl in inländischen wie in ausländischen Kochsendungen und Magazinen wurde sie vorgestellt. Das Besondere ist, dass Sie eigenhändig mit frischen, einheimischen und zudem ausgefallenen Zutaten, die Kuchen täglich frisch bäckt. Sie fertigt von den Pitas nur soviel. wie sie selbst schafft und wenn alles ausverkauft ist, was meist schon um die Mittagszeit geschieht, wird der Laden geschlossen. Aus diesem Grund und auf die Tatsache zurück zu führen, dass der Teig nicht mit Butter, sondern mit dem köstlichen „extra vergine Olivenöl“ aus der eigenen Produktion hergestellt wird, lässt die Leute Schlange stehen, um eine dieser Köstlichkeiten zu ergattern.
Hier zeigt Vanessa ihre modische Sommergaderobe und wie sie Ihre kleine Schwester Selina gestylt hat. Dazu haben sogar die Münzen aus der Spardose gereicht. Mode muss nicht nur teuer sein. Worauf es ankommt ist die Fantasie. Oft genügt ein neues Teil, das mit dem Vorhandenen kombiniert wird und schon ist es ein hippes outfit. Die Modewelt erstickt in diesem Jahr im Blütenmeer und hat auch nicht vor der “Mode für kids” halt gemacht – und das zu Recht. Was versetzt einen mehr in Sommerstimmung als Blumen. Nicht jedes Kind hat einen Garten vor der Haustüre, aber einen Garten mit Blüten aller Art kann man am Körper tragen und das ist fast genau so schön, wenn nicht noch schöner !!!
Selbst bei schlechterem Wetter fühlt man sich mit einer Blumen-Legins als ob die Sonne scheint. Wenn aber die Sonne lacht fühlt man sich in den leichten Blumenkleidern beschwingt und schon wie in den Ferien. Für die Ferien sind sie allemal ideal. Leichte Stoffe aus fein gewebter Baumwolle oder luftige Kleidchen im Transparentlook für tropisch heiße Tage die im Koffer nicht knittern. Das Allerbeste an diesem modischen Trend ist, dass die Teile erschwinglich sind. Bei vielen Anbietern gibt es die Kinderkleidung nach der neuesten Mode wirklich zu günstigsten Preisen und wenn man jetzt im SSV kauft, sind die Sachen spottbillig.
Zu der neuen Blumen-Leggins wurde im Schrank sogar ein passendes T-shirt mit Schmetterling gefunden. Glück muss man haben! Vor Freude darüber tobt Selina in ihrem outfit herum und fühlt sich genau so leicht wie ein Schmetterling
Dieser süße Zweiteiler ist nicht nur ein Hingucker, sondern verleiht beim Tragen ein Wohlgefühl. Und die Krönig ist, dass man aus einem outfit gleich mehrere machen kann, wenn man sie entsprechend kombiniert. Zum Rock passt ein einfarbiges T-shirt mit einer Farbe aus all den verschieenen, die im Muster des Blumenteiles vorkommen. Ebenso kann man das Oberteil zu einem einfarbigem Rock oder Short tragen.
All die Blumen haben die Mama inspiriert zum einfarbigem Top von Selina, die fehlenden Blumen darauf mit echten Blüten im Haar zu ersetzen. So ausgefallen und wunderschön gestylt kann Selina zur Geburtstagsparty ihrer Freundin gehen. Hoffentlich stiehlt sie dem Geburtstagskind damit nicht die show. Eines ist jedoch gewiss, diese künstlerische Zopf-Frisur wird sicher Nachahmer finden. Ob sie aber so gekonnt wie bei ihrem Vorbild sein wird, ist zweifelhaft. So schön kann es nur die Mama der Beiden.
Die verwelkten Rosen müssen geschnitten werden, auch wenn die Temperaturen nicht in Schwindel erregende Höhe steigen. Deshalb wird unter dem kurzen Mini in pink die türkise Legins, passend zum Oberteil der gleichen Farbe mit Blumenarrangement, an gezogen. So schick geht Vanessa zu ihrer Freundin und hilft bei der Gartenarbeit.
Mit dem schmeichelnden Stoff der Kombination kann man gar nicht aufhören zu springen und sich zu drehen. Dieser Zweiteiler ist von Kik und hat nur 8.50 Euro gekostet.
Dornröschen ist aufgewacht – mit einem zu den rosa Blüten im Kleid passenden Haaereif mit kleinen Rosenknospen strahlt sie mit der Sonne um die Wette.
Dieses schöne Flatterkleid ist wie gemacht für die Familienfeier am Sonntag. Gekauft bei Kik für 8 Euro – was würde besser passen. Selina überlegt noch, ob sie mit diesen Blumen einen Strauß für Oma binden soll.
… so ein Tag im Garten weckt die Sinne!
Selbst vor Supermarkt-Einkaufstaschen haben die Blumenmuster nicht halt gemacht und das ist gut so. Denn diese kann man nicht nur zum Einkaufen verwenden sondern sie eigen sich ganz hervorragend auch als Badetaschen. Sie stehen den teureren Strandtaschen in keinem nach. Vanessa weiß eben Dinge umzufunktionieren. Daurch hat sie für wenig Geld ausgefallerene und oft viel schönere Sachen als die Anderen. Zu den Preisen dieser Taschen kann man wirklich nichts entgegen setzen. Die beien Taschen auf dem großen Foto sind von NKD. Die große blaugrundige kostet 1,99€ und die Kleine pinkfarbene kostet nur 99 Cent. Die beiden Taschen in Gelb darunter sind vom Kaufland für 1,99€
Zutaten:
600 g Wassermelonen Fruchtfleisch
60 ml Orangensaft
Saft einer Zitrone
100 g Puderzucker
Melone in kleine Stücke schneiden und Kerne entfernen.
Zitronensaft mit Orangensaft vermischen und Puderzucker darin auflösen.
Melonenstücke dazu geben und im Mixer pürieren.
Falls die Zutaten nicht gekühlt sind, sollte das Ganze noch ca. ½ Stunde in den Kühlschrank, bevor es in die bereits vorgekühlte Eismaschine gefüllt wird.
30 Minuten gefrieren und am Besten gleich schmecken lassen.
Wer keine Eismaschine besitz, kann die Masse auch in eine geeignete Gefrierdose geben und ins Gefrierfach stellen. Hier muss aber alle 15 bis 20 Minuten das Eis umgerührt werden, damit es nicht zum Eiswürfel gefriert.
Nach ca. 2 Stunden ist es fertig.
lebt und arbeitet die künstlerin, galeristin, fashionstylistin und vor allem künstlerfreundin patrizia zewe in münchen im “gefühlten“ schwabing. der von ihr seit 2009 betriebene kunstsalon im münchener pinakothekenviertel bietet künstlern und kunstschaffenden aller coleur eine plattform.
„an jedem ersten wochenende im monat findet in den eigensinnig gestalteten räumen der atelierwohnung auf der adalbertstrasse statt. Maler, bildhauer, fotografen, literaten, fashionfreaks, performancekünstler, musiker und Liebhaber der szene treffen in der grossen wohnung mit original atelierfenstern zusammen. Die bunte mischung aus modeverückten, kunstliebhabern, szenehoppern und freunden lassen jedes ereignis eigensinnig werden.
Es ist ein historisches künstlerhaus, in dem vor vielen jahrzehnten der anthroprosoph Rudolf steiner wohnte. Heute leben und arbeiten einige stadtbekannte maler und malerinnen dort. Patrizia zewe , die unter verschiedenden namen, zb gala von nauheim oder pcw, selbst kunstschaffend ist …
in ihrem farbenprächtigen ambiente genussvoll aus.
Zu den ausstellungen, lesungen und fashion – cafes in ihrem kunstsalon fühlt sich jeder besucher umarmt
und herzlich willkommen. Freunde nennen die neuzeitige saloniere lustigerweise auch peggy guggenheim von münchen…
Afrikanischer Wohnstil ist „in“, war „in“ und wird immer „in“ sein. Nicht nur, weil die Einwohner Afrikas über eine der breitesten, traditionellen Farbscala verfügen, aus der wir uns für unser Projekt bedienen können, sondern auch, dass ein gelungenes Ergebnis unser einzigartiges, Wärme ausstrahlendes Heim sich von der Masse abhebt. Das Beste an diesem exotischen Wohnstil ist, dass es mit kleinem Budget zu verwirklichen ist. Oft genügt schon, Wände mit kräftigen Erdfarben zu streichen und die Wohnung mit gezielt eingesetzten, afrikanischen Gegenständen und Stoffen zu dekorieren.
Das wichtigste ist, die Atmosphäre mit den Farben in Ihren Raum zu bringen. Die meisten der afrikanischen Häuser sind in verschiedenen Brauntönen bemalt, von beige über ockerfarben bis dunkelbraun. Farben wie diese sind typisch für die afrikanische Landschaft. Wenn Sie diese Schattierungen für die Wände benutzen, haben Sie bereits das meiste geschafft. Wählen Sie Farben, die Sie wirklich mögen. Benutzen Sie warme Farben für die Wände. Zum Beispiel kann der Anstrich der Hauptwand dunkelbraun sein und die andere Wand und die Decke ein wenig heller.
Beschränken Sie sich auf simple Möbel aus Naturmaterialien, wie wir sie von dort kennen. Sie werden aus Naturmaterialien, wie Bambus oder tropischen Hölzern gefertigt. Es ist nicht zwingend notwendig neue Möbel zu kaufen, allerdings sollten sie natürlich zum neuen Outfit Ihres Zimmers harmonieren. Eine Option ist, vorhandene Möbel zu streichen, falls es technisch möglich ist, Geben sie Acht, dass nicht zu viele verschiedene Farben verwenden. Ein Möbel dunkelrot, Ocker oder auch einen Braunton kann auf einer dazu abgestimmten Wand ein wahrer eyecatcher sein.
Ihrem Sofa können sie mit einem locker übergeworfenem Fell (es gibt mittlerweile auch sehr schöne, gar nicht kitschige Kunstfelle) einen neuen ethnischen Look verleihen.In Einrichtungsläden, wie z.B. Ikea gibt es Kuh- und andere Felle zu erschwinglichen Preisen, auch als Teppich zu verwenden. Wenn Sie kein Freund von Fellen sind, bietet sich ein afrikanischer Stoff an.
Dazu einige Accessoires aus einem der fernen Länder. Wenn Sie nicht zu den glücklichen gehören, die diese Länder schon bereist haben und sicher von dort passende Andenken mitgebracht haben, ist das kein Grund zu verzagen. In der heutigen Zeit finden Sie diese Dekorationen ganz leicht auch bei uns. Entweder in 3.Weltläden, über das Internet oder oft sehr günstig in den Fußgängerzonen an entsprechenden Ständen. Auch von Afrikanern selbst, die hier als Straßenverkäufer Waren aus ihren Ländern anbieten.
Es reichen 2 bis 3 Schalen oder andere Kunstgegenstände von dort. Sehr geeignet für diesen Stil sind geschnitzte Figuren oder Schüsseln aus Holz, gewobene Körbe und Schalen, sowie mit Mustern verzierte Kalebassen von den Einheimischen hergestellt. Selten bei uns zu finden sind die wunderschönen grob gewebten, meist cremefarbenen Stoffstücke, die mit den wunderlichsten Motiven aus der Flora und Fauna Afrikas mit erdfarben bemalt sind.
Wenn sie nicht finden, was passt, machen sie es einfach selbst! So wie diese Lampe hier. In einem schönen Stück Holz integrieren Sie den Fuß einer Stehlampe und dekorierenden einen einfachen Lampenschirm mit Naturmaterialien, wie hier zum Beispiel mit Federn eines Raubvogels. Diese gibt es in Deko- und Bastelläden zu kaufen.
Natürlich muss nicht alles Afrikanisch sein! Ein gekonnter Mix ist vielleicht sogar viel interessanter. Es muss nur stimmig sein.Ich habe das Glück von meinen vielen Reisen in diesen Kontinent mir diese Erinnerungsstücke mitbringen zu können und habe eine Sammelleidenschaft entwickelt.
Trotzdem habe ich, die in diesem Fall originalen Kulturgüter dieser Länder, mit meiner vorhandenen Einrichtung gemischt. Mir gefällt es.So ist er rautenförmige Teppich, auf dem die Holzschale aus Südafrika, mit den Stacheln eines Stachelschweines steht nicht afrikanisch. Die Farben aber passen, denn diese werden in der traditionellen Kunst Afrikas viel verwendet, wie man an den 2 mit farbigen Ritual-figuren im unteren Bild sieht.
Ich bin mir sicher, dass nicht nur ich von diesem dynamischen, kraftvollen Stil angezogen werde, er mich in eine andere Welt un in das Gefühl von Abenteuer und Freiheit versetzt , sondern, dass auch andere diese Kraft spüren.
Das ist Ethno-feeling pur……
In Koskinoy auf Rhodos scheint die Zeit still gestanden zu sein. Hier lebt man heute noch, wie vor hundert Jahren. Bis auf die Fernsehantennen auf den Dächern, scheint sich nichts verändert zu haben. Die Häuser sind genau die gleichen, bis auf die Tatsache, dass sie oft neu gestrichen wurden. Die Gassen konnten nicht zu Straßen umgewandelt werden, denn die Anordnung der Häuser hat dies unmöglich gemacht. Deshalb muss das Auto außerhalb des Dorfkerns bleiben.
Der Schneider sitzt im zur Gasse hin offenen Raum und näht noch auf einer fußbetriebenen Singer-Nähmaschine. Seine Arbeiten jedoch sind so perfekt, dass sich ihres gleichen nicht so leicht mehr finden lassen.
Wenn es Abend wird, stellen die Wirte der kleinen Tavernen ihre Tische und Stühle auf die Gasse. Ein köstlicher Duft der einheimischen Küche lockt die Gäste an, die nicht enttäuscht werden
Bei einem Spaziergang durch den Ort, sieht man einen vollgestopften Krämerladen, der alles abdeckt was ein Haushalt braucht.
Die warmen Nächte scheinen hier bei Wein und Gesprächen kein Ende zu nehmen.